Oak - Die Ausdauerblüte (Nr. 22)
Eiche (Botanischer Name: Quercus robur)
Die Herkunft der Oak Bachblüte
Die Bachblüte Oak stammt von den Blüten der Eiche. Die Eiche kennen fast alle Menschen, sie wächst auf Wiesen und in Wäldern. Dieser Baum kann an die 300 Jahre alt werden und seine Blüten trägt er meist zu Anfang Mai.
Für welche Leute ist die Oak Bachblüte gedacht?
Dr. Bach hat die Oak Backblüte für Menschen gedacht, die nicht gerade viel Ausdauer haben, wenn Sie krank sind. Die Oak Bachblüte steht für Stärke, ebenso auch für Standfestigkeit. Menschen, die diese Bachblüte brauchen, fühlen sich oft ausgepowert und kraftlos, wenn Sie krank sind und Ihren Verpflichtungen nachkommen müssen. Sie denken, dass sie nichts schaffen, egal was sie anpacken. Die Bachblüte Oak soll für Menschen nutzbar sein, die sich immer wieder anstrengen müssen, denen einfach nichts mehr leicht fällt, weil sie krank sind. Die aber darum kämpfen, gesund zu sein, um alles andere auch zu schaffen.
Gerade bei Krankheiten, ob körperlich oder seelisch ist dies der Fall und genau deshalb sollte man sich von der Bachblüte Oak helfen lassen. Denn ansonsten sind die Menschen alle sehr unzufrieden, dass die Krankheit sie von wichtigen Sachen abhält. Man will helfen, man hat zu tun. Man muss durchhalten und weitermachen. Und doch kann man irgendwann nicht mehr und fühlt sich damit schlecht. Man würde durchmachen, bis man gänzlich zusammenbricht und noch länger krank ist, vielleicht sogar ins Krankenhaus muss. Die Krankheit dauert so nur länger, denn natürlich muss man sich schonen, deshalb fühlt man sich ja auch so oft ausgepowert, wenn man auch noch andere Dinge tut. Die betroffenen Menschen ruinieren sich die Gesundheit, wenn sie nicht zur Ruhe kommen.
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Was bewirkt die Oak Bachbüte?
Eigentlich tut die Oak Bachblüte etwas, was völlig normal ist. Die Betroffenen verstehen endlich, dass auch sie ihre Grenzen haben. Sie können sich endlich mal dem Stress entziehen, Aufgaben auch an andere Menschen übertragen und sich um die Gesundheit kümmern. Man lernt, dass man sich auch selbst einmal helfen lassen darf, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben und ohne, dass gleich alles zusammenbricht. Man wird lernen, dankbar für die Hilfe zu sein. Man kann seine Schwächen zugeben, die man sonst immer unterdrückt hat. Und somit kann man sich ganz auf die Genesung konzentrieren und wird dem Körper und auch der Seele mehr Frieden bieten. Der innere Druck wird sich lösen, denn krank zu sein, ist schon anstrengend genug. Man bekommt trotz Krankheit wieder ein wenig mehr Freude und wird sich trotzdem wohlig fühlen können, wenn man einfach mal nichts tut und sich einfach nur um die Genesung kümmern. Besser man liegt mit einer Gallenkolik einen Tag, als eine Woche flach. Oder man legt sich mit einer Erkältung für drei bis vier Tage im Bett, anstatt später mit einer Lungenentzündung ins Krankenhaus zu kommen. Man wird einfach stärker, man kann seine Kräfte mobilisieren und man wird die Aufgaben auch mal ruhen lassen können. Man traut auch mal anderen Menschen mehr zu und kann sich entspannen. Die meisten Leute nehmen dies auch noch mit, wenn sie gesund geworden sind und leben auch dann viel entspannter, weil sie nicht mehr alles alleine meistern!